Die Komponenten deines ersten XC-Cockpits
Der Schritt vom Hausbergfliegen zum Streckenfliegen ist oft mit der Frage nach der richtigen Ausrüstung verbunden. Tatsächlich ist der Markt für Fluginstrumente unübersichtlich und die Preise für dedizierte Geräte können schnell über 1000 Euro betragen. Das ist eine hohe Investition, gerade am Anfang. Aber was wäre, wenn der leistungsstärkste Flugcomputer, den du dir wünschen kannst, bereits in deiner Tasche steckt?
Ein gutes Setup ist die Grundlage für sichere und weite Flüge. Bei We Fly Asia geht es uns darum, Wissen aus der Praxis zu vermitteln. Mit diesem Artikel möchten wir dir eine solide Basis an die Hand geben und dir den Weg zum erfolgreichen Streckenpiloten ebnen.
Ein professionelles XC-Cockpit Setup basiert auf fünf Säulen, die perfekt zusammenspielen:
- Das Fundament: Ein leistungsfähiges Android Smartphone.
- Das Gehirn: Die vielseitige und kostenlose App XCTrack.
- Die Sinne: Ein reaktionsschneller externer Sensor von Bluefly Vario.
- Die Ausdauer: Eine leichte und effiziente Powerbank.
- Die Steuerung: Ein praxistauglicher Stift für die Bedienung im Flug.
Kostenübersicht: Dein Setup unter 500 €
Um zu zeigen, dass ein professionelles Setup nicht teuer sein muss, haben wir hier eine realistische Kostenaufstellung für dich zusammengestellt. Die Preise sind natürlich Schätzungen und können je nach Anbieter variieren.
Komponente | Geschätzter Preis | Bezugsquelle |
---|---|---|
Android Smartphone (z.B. Samsung Galaxy A35 5G) | ca. 220 € | Online-Händler wie Amazon |
Bluefly Vario (Bluetooth_GPS_IGC_v23) | ca. 120 € | Bluefly Vario Shop |
Anker 313 Powerbank (PowerCore 10K) | ca. 25 € | Online-Händler wie Amazon |
ParaPen | ca. 25 € | Paradealer |
XCTrack App | 0 € | Google Play Store |
Zubehör (Hülle, Sicherungsleine, Klett) | ca. 25 € | Online-Händler wie Amazon |
Gesamtsumme | ca. 415 € |
Ein wichtiger Hinweis: Wenn du bereits ein passendes Android Smartphone besitzt, entfällt der größte Kostenpunkt natürlich. In diesem Fall kommst du mit unter 200 € zu einem vollwertigen XC-Cockpit.
1. Das Fundament: Das richtige Android-Smartphone
Jedes gute System braucht eine solide Basis. In unserem Fall ist das ein Android-Smartphone. Es ist die Hardware, auf der alles andere aufbaut. Moderne Geräte verfügen über eine hohe Rechenleistung und brillante Displays. Außerdem nutzt du eine vertraute Benutzeroberfläche auf einer Hardware, die sich technologisch rasant weiterentwickelt.
Das Wichtigste an deinem Flug-Smartphone ist ein helles, in der Sonne gut ablesbares Display. Ein Wert von über 1000 Nits ist hier der Schlüssel, um auch bei direkter Sonneneinstrahlung alle Daten klar erkennen zu können. Glücklicherweise gibt es mittlerweile viele performante Geräte in einer erschwinglichen Preisklasse um die 250 €. Hier sind einige Empfehlungen, die sich in der Praxis bewährt haben:
- Motorola Edge 50 Neo
- Samsung Galaxy A35 5G
- Xiaomi Redmi Note 13 Pro 5G
Was ist mit iPhone-Nutzern?
XCTrack läuft ausschließlich auf dem Android-Betriebssystem. Das ist aber kein Grund zur Sorge, denn viele Piloten, auch Apple-Nutzer, verfolgen eine Zwei-Geräte-Strategie:
- Dein iPhone bleibt dein Alltags-Handy in der Tasche. Du kannst es nutzen, um dem Android-Gerät per Hotspot eine Internetverbindung für das Livetracking zur Verfügung zu stellen.
- Ein günstiges Android-Gerät (siehe Empfehlungen oben) wird ausschließlich als dein Fluginstrument genutzt. Betrachte es also nicht als zweites Handy, sondern als dediziertes Vario, das zufällig auch telefonieren kann.
2. Das Gehirn: Warum XCTrack die beste Wahl ist
Auf unserem Fundament, dem Smartphone, läuft das Gehirn des Systems: die App XCTrack. Sie ist keine simple App, sondern ein vollwertiger Flugcomputer. Er wird vom Team hinter XContest entwickelt, dem Herzstück der globalen Online-Streckenflug-Community. Das bedeutet, die App wird von Piloten für Piloten entwickelt und legt den Fokus auf die Features, die in der Luft wirklich zählen. Zudem ist sie komplett kostenlos. Hier sind die wichtigsten Funktionen im Überblick:
Karten, Navigation und Wegpunkte: Immer auf Kurs
XCTrack verwandelt dein Handy in ein vollwertiges Navigationsgerät. Du kannst detaillierte Gelände- und Straßenkarten für den Offline-Gebrauch herunterladen. Dadurch weißt du auch ohne Internetverbindung immer, wo du bist. Die App unterstützt außerdem alle gängigen Wegpunkt-Dateiformate, was die Routenplanung erheblich vereinfacht. Geplante Routen und Wegpunkte lassen sich dann direkt auf der Karte anzeigen, um deine Fluglinie optimal zu planen.
Der Thermik-Assistent: Visualisiere den Bart
Ein Vario piept, wenn du steigst. XCTrack geht hier einen Schritt weiter. Der Thermik-Assistent zeichnet deine Flugspur in der Thermik farblich auf und zeigt dir auf der Karte, wo das Steigen am stärksten war. Falls du aus dem Kern fällst, siehst du sofort, wohin du zurückfliegen musst. XCTrack erkennt sogar automatisch, wann du mit dem Kurbeln beginnst und wann du die Thermik verlässt. Gerade für Piloten, die lernen, Thermik besser zu verstehen, ist dieses visuelle Feedback Gold wert.
Lufträume – Dein digitaler Copilot
Luftraumverletzungen sind eine Sorge für jeden XC-Piloten. XCTrack schafft hier Abhilfe, indem es automatisch die neuesten Luftraumdateien herunterlädt. Im Flug warnt es dich zuverlässig auf der Karte vor Lufträumen in deiner Nähe. Das gibt dir die nötige Sicherheit, um dich auf deinen Flug zu konzentrieren.
Der Gleitrechner – „Schaffe ich es rüber?“
Die entscheidende Frage vor jeder Talquerung. Der Gleitrechner von XCTrack gibt dir eine fundierte Antwort. Er berechnet kontinuierlich deine Gleitzahl und berücksichtigt dabei den aktuellen Wind sowie deine Polare. Er zeigt dir dann auf der Geländekarte an, wo du ankommen würdest. Du siehst also nicht nur eine abstrakte Zahl, sondern eine visuelle Projektion deines Gleitpfades. Das hilft dir, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Thermik-Heatmaps und Regenradar: Das Wetter im Blick
Mit der Pro-Version von XCTrack oder über ein Webseiten-Widget kannst du dir zusätzliche Informationen direkt auf die Karte legen. Lade dir zum Beispiel Thermik-Heatmaps herunter, um zu sehen, wo zu welcher Tageszeit statistisch die besten Bärte stehen. Ebenso wichtig ist das integrierte Regenradar. Es zeigt dir herannahende Regenschauer direkt auf deiner Flugkarte an, sodass du rechtzeitig ausweichen und gefährliche Situationen vermeiden kannst.
Livetracking – Fliege nicht allein
Eine der stärksten Funktionen von XCTrack ist das integrierte Livetracking. Sobald du online bist und die Funktion aktivierst, sendet die App deine Position minütlich an die XContest-Server. Das bringt zwei große Vorteile mit sich:
- Gemeinschaft und Taktik: Du siehst andere Piloten, die ebenfalls Livetracking nutzen, in einem Umkreis von 20 km auf deiner Karte. Dadurch kannst du sehen, wo deine Freunde kurbeln, welche Linie sie fliegen und ob sie absaufen. Das macht das gemeinsame Fliegen einfacher und taktisch interessanter.
- Sicherheit: Deine Position ist auf der Live-Karte von XContest für jeden sichtbar. Im Falle eines Problems oder einer Außenlandung ohne Handyempfang wissen deine Freunde oder dein Rückholer also genau, wo sie dich finden müssen. Dieses Sicherheitsnetz ist unbezahlbar.
Perfekt für den Wettbewerb
XCTrack ist von Grund auf für das Wettbewerbsfliegen konzipiert. Es bietet eine vollständige Unterstützung für Wettkampfaufgaben, inklusive verschiedener Start-Typen, Zylinder und Ziellinien. Spezielle Widgets helfen dir dabei, den Startzylinder optimal zu treffen oder deine Ankunftshöhe im Ziel zu berechnen. Das Beste daran: Aufgaben können blitzschnell per QR-Code mit Freunden geteilt werden, was die manuelle Eingabe am Startplatz überflüssig macht.
Vollständig anpassbar: Ein Instrument, das mit dir wächst
Kein Pilot ist wie der andere, und kein Flug ist wie der andere. Deshalb ist die größte Stärke von XCTrack seine Anpassbarkeit. Du kannst mehrere Bildschirme mit unterschiedlichen Layouts erstellen und zwischen ihnen wechseln. Richte dir zum Beispiel eine Seite speziell fürs Kurbeln ein und eine zweite fürs Gleiten. So hast du in jeder Flugphase nur die Informationen im Blick, die du wirklich brauchst. Das reduziert die kognitive Last und lässt dich auf das Wesentliche konzentrieren: das Fliegen.
Sichere Befestigung im Cockpit
Dein Smartphone lose ins Cockpit zu legen, ist keine gute Idee. Eine sichere Befestigung ist daher Pflicht. Die bewährteste Methode ist einfach und effektiv:
- Besorge dir eine robuste Handyhülle für dein Flug-Handy.
- Klebe ein großes Stück Klett (Haken-Seite) auf die Rückseite der Hülle. So kannst du das Handy sicher auf der Flausch-Seite deines Cockpits befestigen.
- Sichere dein Handy immer zusätzlich mit einer Leine! Klett kann bei einem harten Start oder in starker Turbulenz versagen. Falls deine Hülle keine Öse für eine Leine hat, gibt es Einsätze wie diesen hier, die du in die Hülle legst. Diese führen durch die Ladeöffnung eine stabile Schlaufe.
3. Die Sinne: Das Bluefly Vario – Höre die Luft in Echtzeit
Damit steht das Gehirn unseres Systems. Doch selbst die beste Software ist auf präzise Sensordaten angewiesen. Genau hier liegt die Schwachstelle eines reinen Smartphone-Setups.
Das Problem: Warum dein Handy-Vario dich im Stich lässt
Dein Smartphone hat zwar einen eingebauten Drucksensor, dieser ist aber für Wettervorhersagen gedacht. Er reagiert nicht auf die schnellen, minimalen Druckänderungen, die wir beim Thermikfliegen spüren. Das Ergebnis ist eine spürbare Verzögerung. Viele Piloten beschreiben die Frustration: Du spürst, wie die Thermik dich anhebt, aber der Ton deines Handy-Varios kommt erst eine oder zwei Sekunden später. In dieser Zeit bist du vielleicht schon am besten Steigen vorbeigeflogen. Beim Streckenfliegen, wo jeder Meter Höhe zählt, ist diese Verzögerung inakzeptabel.
Die Lösung – Ein externer Präzisionssensor
Die Lösung ist einfach: Wir lagern die Messung an einen Spezialisten aus. Ein externes Vario, das nur eine einzige Aufgabe hat: die vertikale Luftbewegung mit hoher Präzision und ohne Verzögerung zu messen. Diese Daten sendet es dann an unsere XCTrack-App.
Warum das Bluefly Vario (Bluetooth_GPS_IGC_v23)?
Nach vielen Tests sind wir überzeugt, dass das Bluefly Vario in der Version `Bluetooth_GPS_IGC_v23` die perfekte Ergänzung für unser Setup ist. Es ist die Komponente, die das Smartphone von einem reinen Karten-Tool in ein vollwertiges Fluginstrument verwandelt.
Reaktionszeit ist alles: Fühlen und hören gleichzeitig
Das Herzstück des Bluefly ist sein empfindlicher Sensor. Er misst den Luftdruck 50 Mal pro Sekunde mit einer Auflösung von nur 10 cm. Das bedeutet, die akustische Rückmeldung ist verzögerungsfrei. In dem Moment, in dem du den Aufwind spürst, hörst du auch den Ton. Dieses direkte Feedback ist der Schlüssel zum effizienten Kurbeln.
Sauberes Cockpit, nahtlose Verbindung
Das Bluefly verbindet sich per Bluetooth mit deinem Smartphone und speist seine präzisen Daten direkt in die XCTrack-App ein. So gibt es keinen Kabelsalat im Cockpit und keine komplizierte Konfiguration. Einfach einschalten, verbinden, fliegen. Die App nutzt nun die Daten des Bluefly für die Vario-Anzeige und die akustischen Signale.
Eingebautes Backup – Dein Flug ist sicher
Ein entscheidender Vorteil dieses Modells ist das eigene, interne GPS. Damit kann es einen IGC-Tracklog aufzeichnen – völlig unabhängig von deinem Smartphone. Sollte dein Handy-Akku während eines Fluges leer werden oder die App abstürzen, zeichnet das kleine Bluefly im Hintergrund weiter deinen Flug auf. Dieser Tracklog ist für Online-Contests wie den XContest gültig. Dieses Backup ist deine Versicherung.
Ein Projekt aus Leidenschaft
Das Bluefly Vario ist kein Produkt eines großen Konzerns. Es entstand als ein Projekt von Piloten für Piloten, mit dem Ziel, essenzielle Funktionalität zu einem fairen Preis anzubieten. Diese Philosophie spürt man in jedem Detail.
Die Kombination aus Smartphone, XCTrack und Bluefly Vario ist also ein stimmiges Gesamtpaket. Das Bluefly überbrückt die Hardware-Lücke des Telefons und liefert die präzisen Sensordaten, die die Software von XCTrack benötigt, um ihr volles Potenzial zu entfalten.
4. Die Ausdauer: Fliege den ganzen Tag mit der richtigen Powerbank
Das System steht, aber es braucht auch genug Strom für einen langen Flugtag. XCTrack bei hoher Displayhelligkeit verbraucht viel Energie. Der Akku deines Smartphones wird deshalb schon nach wenigen Stunden leer sein. Eine Powerbank ist für unser Setup daher keine Option, sondern eine Notwendigkeit.
Unsere Empfehlung – Anker für Zuverlässigkeit und Leistung
Der Markt für Powerbanks ist riesig. Für den Einsatz im Cockpit zählen aber vor allem Zuverlässigkeit, ein gutes Verhältnis von Kapazität zu Gewicht und ein schlankes Design. Die Marke Anker hat sich hier über Jahre als zuverlässig und langlebig bewährt. Für die meisten XC-Tagesflüge ist eine Kapazität von 10.000 mAh der ideale Kompromiss. Das reicht, um ein modernes Smartphone mindestens zwei Mal vollständig aufzuladen und bietet eine große Sicherheitsmarge ohne unnötiges Gewicht.
Unsere konkrete Empfehlung:
- Anker 313 Powerbank (PowerCore 10K): Ein bewährter Klassiker, bekannt für seine Zuverlässigkeit. Sie ist sehr flach, passt gut in jede Cockpittasche und macht einfach, was sie soll: dein Gerät mit Strom versorgen. Du findest sie bei den gängigen Online-Händlern.
5. Die Steuerung: Behalte die Kontrolle mit einem Cockpit-Stift
Unser System ist jetzt leistungsstark, präzise und ausdauernd. Es gibt aber noch eine letzte Herausforderung zu meistern: die Bedienung. Die Bedienung eines Touchscreens mit Handschuhen ist oft unpräzis, selbst mit sogenannten „kapazitiven“ Handschuhen. Einen Handschuh in der Luft auszuziehen, ist nicht nur unangenehm, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Die Lösung ist ein speziell für das Fliegen entwickelter Cockpit-Stift. Er ist das Interface, das unser Setup erst wirklich praxistauglich macht.
Die Lösung: Der ParaPen
Ein einfacher Stylus aus dem Elektronikmarkt reicht nicht, denn er würde verloren gehen und wäre mit Handschuhen schwer zu greifen. Der ParaPen löst dieses Problem auf einfache und durchdachte Weise. Seine Besonderheit ist die magnetische Halterung. Zwei starke Magnete halten den Stift aufrecht im Cockpit, sodass du ihn auch mit dicken Handschuhen einfach greifen kannst. Das Beste aber ist das Zurückstecken: Du führst den Stift nur in die Nähe der Halterung, und die Magnete ziehen ihn automatisch an und zentrieren ihn. Das funktioniert blind, selbst in turbulenter Luft, und macht die Bedienung deines Instruments einfach und zuverlässig.
Dieser spezialisierte Stift zeigt, dass das Smartphone-Setup im Gleitschirmsport eine ausgereifte Lösung ist. Er ist kein einfaches Accessoire, sondern eine ergonomische Lösung, die ein kritisches Problem im Cockpit löst. Es gibt viele Lösungen auf dem Markt, aber wir empfehlen die kostengünstige und bewährte Variante ParaPen vom Paradealer.
Fazit: Dein professionelles XC-Cockpit ist startklar
Wenn wir nun einen Schritt zurücktreten, sehen wir, dass wir mehr als nur eine Sammlung von Einzelteilen zusammengestellt haben. Wir haben ein aufeinander abgestimmtes System geschaffen.
- Das Smartphone als Fundament und XCTrack als Gehirn verarbeiten komplexe Daten und bereiten sie visuell auf.
- Das Bluefly Vario liefert die präzisen, verzögerungsfreien Sinnesdaten für Echtzeit-Entscheidungen und bietet gleichzeitig ein wichtiges Backup.
- Die Powerbank ist die Ausdauer, die sicherstellt, dass das System auch auf den längsten Flügen nicht schlappmacht.
- Der Cockpit-Stift ist die Steuerung, das ergonomische Interface, das die Bedienung im Flug einfach und zuverlässig macht.
Somit behebt jede Komponente eine potenzielle Schwäche der anderen. Im Zusammenspiel ergibt sich ein robustes und leistungsfähiges System, und das alles zu einem Bruchteil der Kosten eines vergleichbaren High-End-Instruments. Du erhältst eine Performance und Vielseitigkeit, die oft sogar überlegen ist.
Dieses Setup ist also kein Kompromiss. Es ist ein Werkzeug, das dir die Informationen, die Sicherheit und das Vertrauen gibt, das du brauchst, um deine Grenzen zu erweitern und deine Träume vom Streckenfliegen zu verwirklichen.
Du hast jetzt das Wissen, um dir das perfekte Cockpit zu bauen. Aber das beste Instrument ist nur so gut wie der Pilot, der es bedient. Wir bei We Fly Asia bringen dir bei, diese Daten zu interpretieren und in die richtigen Entscheidungen in der Luft umzusetzen. Der nächste Schritt? Wende dein Wissen in einem der besten Fluggebiete der Welt an. Begleite uns auf unserer nächsten Reise nach Bir Billing in Indien und hebe dein Streckenfliegen auf ein neues Level. Mehr Infos und Buchung findest du hier: https://www.wefly.asia/tour/birbilling/